Das sogenannte „Sexting“ beschreibt das Versenden von Nachrichten, Fotos oder Videos sexuellen Charakters über Nachrichtendienste oder Apps wie SMS, WhatsApp, Messenger, Skype usw. Sexting an sich sollte nicht verurteilt werden, solange ein beidseitiges Einverständnis besteht. Jugendliche sind experimentierfreudig und entdecken über diesen Weg auch ihre eigene Sexualität. Allerdings fehlt oft das Bewusstsein dafür, dass Sexting auch große Risiken für ihr Privatleben mit sich bringt. Ein Risiko ist, dass die Kontrolle über intime Fotos entgleitet; in diese Falle tappen nicht nur Jugendliche, sondern ebenfalls Erwachsene.
Auf www.rdj.be/sexting findet man weiteres Informationsmaterial zum Thema Sexting, für Jugendliche aber auch Eltern, Lehrer oder Jugendarbeiter. ein Blick lohnt sich!